Stumpf wo früher der Glanz
Den Schwermut überstrahlte,
Das Leuchten auch die
Trübsten Tage übermalte.
Es war oft schwarz,
Doch trotz des Gewichts,
kämpfte in mir der Krieger des Lichts.
Wo bist du Krieger?
Mangel dort, wo früher Dankbarkeit
Für Fülle sorgte,
Wo ich jeder Traurigkeit mein
Letztes Lächeln borgte.
Es war oft schwer,
Doch trotz des Gepäcks,
War da immer auch Farbe
In den Tiefen des Blacks.
Du fehlst mir Krieger!
Wo bist du nur hin-
Ohne dich macht mein Leben
So gar keinen Sinn.
Komm und bring mir
Mein Leuchten zurück,
Sonst geh ich zugrunde,
Stück für Stück.
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