Einen Tag lang in deiner Haut.
Nicht denken, nicht zweifeln,
Einfach leben,
Ganz laut.
Einen Tag lang ohne Zwang,
Durchdrehn, Tanzen,
Tun und Lassen,
Sturm und Drang.
Einen Tag lang einfach sein,
Die Lust regiert,
Das Grau verliert.
Die Sorgen klein.
Ein Tag lang keine Schranken,
Ich selbst sein,
Wählen,
Ohne shit Gedanken.
Ich bleib aber ich.
Und ich trag das Paket.
Muss Wege finden,
Wie das Chaos vergeht.
Das Chaos in mir,
Die Gedanken und Fragen,
Verwirrung an diesen haltlosen Tagen.
Der Weg ist weit,
Kann never Du sein,
Denn es ist mein Weg
Und ich geh ihn allein.
Nach all den Jahren ist mir klar,
Es wird nicht einfach,
Jahr für Jahr,
Aufs neue seine Spur zu finden,
Ohne dabei zu verschwinden.
Auch wenn ich gerne tauschen würde,
So muss ich sie annehmen,
diese Hürde,
Und dann an guten, schönen Tagen,
Voller Überzeugung sagen:
Das ist es wert,
Ist es auch schwer,
Denn keine Ahnung
Wer ich sonst wär'.
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