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AutorenbildKati Fry

Jahreswandel

Ein Jahr geht zu Ende,  eine Ära, ein Leben, Neues Glück, neue Chance, Nach Wandel zu streben. 

Wandel- das hieße: Sich selbst zu lieben, Sich halten zu können, Wenn sich Grenzen verschieben. 

Wandel- das hieße: Zuhause zu sein,  nicht unter Tausenden Menschen, Nach Heimat zu schrein. 

Wandel- das hieße: Ich ließ die Angst zurück, die Kontrolle, die Schuld- Leise, Stück für Stück. 

Wandel- das hieße: Mehr Raum für Leben, Leichtigkeit, Freude, Mehr Nehmen statt Geben. Keine Macht den Gedanken, Now matter how laut,  Man braucht sie nicht Wenn man sich selbst vertraut. 

Wandel- das hört sich nach Ponyhof an,  Doch diese Vorstellung gibts nur ihm Wahn.

Wandel passiert- Nicht von heute auf morgen, Ein hartes Stück Arbeit Liegt darin verborgen. 

Dich die Hoffnung stirbt ja  bekanntlich zuletzt, Drum' arbeit ich dran,  Dass zwanzig-neunzehn fetzt!


(Dezember 2018)

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